Tom Lausen: „Kinder nie wieder wie Dreck behandeln!“

In Heilbronn fand am vergangenen Wochenende mit über 400 Teilnehmern eine bemerkenswerte Informationsveranstaltung zum Thema „Recht trifft Medizin“ statt. Das Symposium wurde von der Organisation NHF (National Health Federation) mit Sitz in Washington organisiert, dass sich vor 69 Jahren gegründet hat. Die Mission und Vision der Non-Profit-Organisation, „Freiheit, Gerechtigkeit, Treue und Sicherheit“, so kann auf der Webseite https://thenhf.com/about-nhf/our-mission-values/ nachgelesen werden, dienen als Grundprinzipien für ihre Arbeit, „der aktiven Teilnahme an der Festlegung globaler Richtlinien für Lebensmittel, Getränke und Nahrungsergänzungsmittel beim Codex Alimentarius, dem höchsten Lebensmittelaufsichtsorgan der Welt“. Die US-Organisation mit Dependancen in Schweden, England, Canada und auch Deutschland, hebt hervor, die „weltweit einzige vom Codex anerkannte Gesundheitsfreiheitsgruppe zu sein, die das Recht hat, bei Codex-Sitzungen teilzunehmen und dort ihre  Meinung zu äußern. Somit sei NHF die mächtigste und wirksamste Interessenvertretung ihrer Art „und kann Politik beeinflussen, die sieben Milliarden Menschen betrifft,“ wie sie selbst vorgeben. 

Ein Beitrag von Berlin 24/7 – Redakteurin Sabiene Jahn

Foto Berlin 24/ 7: Präsident Scott C.Tips, J.D. der National Health Federation (NHF) 

Insgesamt zwölf Referenten widmeten sich am vergangenen Samstag im Saal der ausverkauften Harmonie Heilbronn in knapp sieben Stunden ihren individuellen Fachthemen. Auch der bekannte Datenanalyst Tom Lausen war eingeladen, der aktuelle Erkenntnisse zu den veröffentlichten Corona-Protokollen und seinem neu veröffentlichten Buch „Die Intensiv-Mafia“ besprach, wie auch der international anerkannte Professor für Mikrobiologie, Sucharit Bhakdi, der online den Saalteilnehmern zugeschaltet wurde. Seine Analyse, “Die Aufnahme und Expression eines fremden Gens führt immer zu einem Angriff des Immunsystems auf die Zelle,“ erläuterte Bhakdi in seiner Präsentation zu den Auswirkungen der mRNA-Impfung. So „verursachen sie Schäden, die mit jeder Auffrischimpfung zunehmen.“ Der Wissenschaftler fasste zusammen, „…eine Kontamination mit Plasmid-DNA wird sicherlich die Regel sein, da es keine kostengünstige Methode gibt, mRNA vollständig von Plasmid-DNA zu trennen.“

Tentakel der globalistischen Hydra haben ihre Zweige auch  in der Europäischen Union

Welche Rolle spielten Medizin, Politik und das „über Verordnungen missbrauchte Recht“?, diese Frage beantwortete am Nachmittag der habilitierte Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Prof. Dr. Dr. Hans Pistner. Immerhin sei das Robert-Koch-Institut (RKI) eines der weltweit größten Institute für Infektionsforschung mit einem Jahresbudget von ca. 100 Millionen Euro. Es untersteht dem Gesundheitsministerium und ist die Seuchenbehörde in Deutschland. Pistner merkte an, die Aufgabe des RKI ist es, im Falle einer Epidemie so schnell und kompetent wie möglich belastbare Erkenntnisse zu ermitteln und der Politik als Entscheidungsgrundlage zur Verfügung zu stellen, „aber geschah das auch so?“, fragte Pistner. Sein Fazit: „Leider nein, denn notwendige Obduktionen von Covid-19-Opfern sollten nicht durchgeführt werden und das Frühwarn-System der Schildwächter-(Sentinel-)Praxen oder einer anderen repräsentativen Stichprobe wurde nicht benutzt oder ein anderes eingeführt (analog den Wahlprognosen von Meinungsforschungs-Instituten), auch wenn das „Netzwerk Evidenzbasierte Medizin“ (dNebM) und dessen Vorsitzender Prof. Sönnichsen gewarnt hatte und immer wieder nach der „Evidenz für die Maßnahmen“ gefragt hatte.“ Sönnichsen wurde hingegen auf politischen Druck hin abgelöst und verlor in der Folge seinen Lehrstuhl an der Universität Wien. Darüberhinaus, so erinnert sich Prof. Pistner, „wurden wilde Testzahlen zusammengetragen, ohne daß in den Medien kommuniziert wurde, wie viele Tests pro 100.000 Menschen gemacht wurden. Es wurde nicht unterschieden zwischen symptomlos getesteten Menschen und Erkrankten und die weitgehend sinnlosen Pseudo-„Inzidenzen“ wurden so als Entscheidungsgrundlage verwendet, auch wurden im RKI die Entscheidungen nicht von den dort eigentlich durchaus vertretenen Fachleuten, sondern von der Politik – von außen – ohne reale Änderung der epidemischen Lage getroffen.“ 

Der Saal in der Harmonie Heilbronn war mit über 400 Teilnehmern ausgebucht.

Datenanalyst Tom Lausen forderte unter tosenden Applaus und mehreren Wiederholungen, ein „Nie wieder“ ein und plädierte bei künftigen Gefahrenlagen, gegen das Verbot der letzten Umarmung bei sterbenden Menschen, „behördliches Wegsehen“ bei Impfwirksamkeit, „behördliches Wegsehen“ bei Nebenwirkungen, Gesetzesverstösse durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und den Kassenärztlichen Vereinigungen, gegen eine Legitimierung von Entlassungen und den Impfzwang bei Soldaten (er forderte Duldungspflicht). Abermals mit „Nie wieder“, so plädierte Lausen, sollten Impfpässe als Ausweis umdeklariert werden oder Corona-Strafverfahren zu Lasten von Kritikern geführt werden, die bis zur Stunde immer noch in Gerichten abgehalten würden. „Nie wieder“  dürften Strafgesetze wegen Kritikern angepasst werden, denn eine Demokratie darf Kritik nicht sanktionieren. Doch was den Saal mit lauten Zurufen und tobenden Zusprechungen erfüllte und einvernehmlich mit „Nie wieder!“ erwidert wurde, war die Mahnung Lausens, “Kinder dürften vom Lehrerkollegium und den Schulleitungen nie wieder wie Dreck behandelt werden“, wenn sie Masken, als auch Tests und Impfungen verweigern würden – „Nie wieder!“. Er erinnerte das Publikum daran, dass von der WHO Impfskeptiker als die global grösste Gesundheitsgefahr bezeichnet wurden und forderte daher den Austritt aus der WHO.

Dass dies nicht ganz einfach sei, aber nur folgerichtig, analysierte am Ende des Symposiums in Heilbronn Michael Zazzio, der Vorsitzende des NFH-Dependant in Schweden und meinte „Die Tentakel der globalistischen Hydra haben ihre Zweige in der Europäischen Union, im Weltwirtschaftsforum, in der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, in der Bilderberg-Gruppe, im Council of Foreign Relations, in der Trilateralen Kommission, im Club of Rome, in Regierungen, Behörden, Parlamenten, bei Politikern, in Organisationen, multinationalen und nationalen Konzernen und bei einigen sehr reichen und daher äußerst mächtigen Menschen.“ Zazzio meinte, „einige wohlhabendere Personen sind mittlerweile so reich, dass sie Nationen kaufen können. Mit ihrem Kapital und ihrer Position können sie enorme Macht über politische Entscheidungsträger, politische Parteien, Parlamente und Regierungen ausüben,“ so Michael Zazzio. Über fünf verschiedene Einflussprozesse, denen wir ständig ausgesetzt seien, der Werbung, der Indoktrination und der Propaganda und zwei weiteren, derer sich die Bevölkerung nicht so bewusst seien, unter anderem der „Gedankenreform“, sprach Michael Zazzio in seinem Plädoyer für die Freiheit in gesundheitlichen Fragen. In einem Kommentar  können die Leser von 24/7 seine Analyse nachlesen. Die Redaktion empfand den in englischer Sprache gehaltenen Beitrag für seine Leser so interessant, so dass wir ihn in deutscher Übersetzung in der Rubrik „Meinung“ veröffentlichen. Link: https://www.berlin247.net/read/1714792740/1897 

Disclaimer: Berlin 24/ 7 bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion Berlin 24/7  widerspiegeln.

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