Beim britischen König Charles ist Krebs diagnostiziert worden. Wie der Buckingham-Palast mitteilte, wurden seine öffentlichen Auftritte zunächst abgesagt. Der König befinde sich in medizinischer Behandlung. Einzelheiten über die Krebserkrankung wurden nicht mitgeteilt.
Im Januar hatte Charles drei Nächte im Krankenhaus verbracht, weil er sich eines Eingriffs wegen einer vergrößerten Prostata unterzog. Wie Reuters berichtete, wurde dabei ein anderes „besorgniserregendes Problem“ festgestellt. Es handele sich um eine „Form von Krebs“, hieß es.
Wie die Nachrichtenagentur meldete, habe König Charles entschieden, seine Erkrankung öffentlich zu machen, um Spekulationen zu vermeiden.
Laut mehreren britischen Medien habe Prinz Harry bereits mit seinem Vater gesprochen. Der jüngere Sohn des Königs werde laut diesen Meldungen in den kommenden Tagen aus den USA nach Großbritannien reisen.
Sowohl der britische Premier Rishi Sunak, als auch der Oppositionsführer Keir Starmer sprachen dem König Genesungswünsche aus.