Deutschland, deine Stadtbilder!

Der Bundeskanzler sprach von Problemen im Stadtbild und empört damit den lautesten Teil der Öffentlichkeit. Nicht, weil Merz unrecht hätte, sondern weil er die Realitätsverleugnung der Empörten aufs Tapet bringt.

Ein Beitrag von Roberto J. De Lapuente

Odachloser in der Stadt
Bildquelle: KI

Stadtbild. Das Wort ist schwer in Verruf geraten. Grund: Merz hat es gesagt – und er habe damit was gemeint – und das Gemeinte sei mindestens rassistisch. Prompt trat die Zivilgesellschaft auf, protestierte gar vor der Parteizentrale der CDU. Zivilgesellschaft meint hier sicherlich bevorzugt: Fördergeldempfänger – Nichtregierungsorganisationen müssen schließlich Engagement simulieren. Stadtbild: Das kann man doch heute nicht mehr sagen – seit den Nazis ist der Begriff verbrannt. Was, wussten Sie nicht? Wusste keiner!

Gut, einer schon: Jürgen Zimmerer. Seines Zeichens postkolonialer Historiker, Fachmann für Früher und Experte und Koryphäe obendrauf. Bei dem Wort »Stadtbild« schrillten bei ihm alle Alarmsignale. Also holte er Goebbels Tagebuch aus seiner Schublade und schlug es auf. 20. August 1941: »Das öffentliche Leben in Berlin muss schleunigst von ihnen (Anm.: den Juden) gereinigt werden. […] Sie verderben nicht nur das Straßenbild, sondern auch die Stimmung. […] Wir müssen an dies Problem ohne jede Sentimentalität herangehen.« Ob nun Zimmerer jenem Bundeskanzler, der kürzlich erst in einer Synagoge weinte, des Antisemitismus bezichtigt, ist nicht ganz klar. Und das Wort vom »Stadtbild« kommt auch nicht vor – stattdessen: Straßenbild. Aber so genau geht es ja nicht, ist ja alles dasselbe, wichtig ist letztlich nur, was man damit bezwecken will: Nämlich Schweigsamkeit generieren und verstetigen.

Im Westend nichts Neues

Wenn man ein – sagen wir mal – peinliches Stadtbild verbrämen oder gar ins Gegenteil verdrehen möchte, nennt man es geschwind »Lokalkolorit«, denn das überdeckt manches Problem. Befremdlich ist ohnehin, dass da jemand »im Goebbels« stöbert, um den Merz zu diffamieren – man muss nun wirklich kein großer Freund dieses größten Bundeskanzlers aller Zeiten sein, um das für eine ausgemachte Gemeinheit zu halten. Dass diese Leute damals sicher auch vom »Stadtbild« sprachen, kann man sich ohne allzu viel Phantasie vorstellen – sie führten indes unter Garantie auch den »Apfelkuchen« oder »Verstopfung« im Munde. Dummerweise sprachen die Nationalsozialisten fast dieselbe Sprache wie jene, die heute um Deutung ringen.

Obgleich das Stadtbild nun in den Ruch geraten ist, auch die Nationalsozialisten schon beschäftigt zu haben, hat jede Stadt – nicht nur in Deutschland! – ein solches. Bereichernd war es indes, wenn Städte verschiedene Stadtbilder ablieferten und man spürte, dass man nicht mehr in jener Stadt ist, in der man lebt – heute wird das seltener, jede Stadt besteht aus C&A, Primark und ja, Dönerbuden. Alles sieht wie aus einem Guss aus. Langweilig und eintönig. Natürlich meinte Friedrich Merz das nicht. Er kauft weder bei den genannten Textilienbilligheimern ein – noch betrauert er die Gentrifizierung und Gleichmachung deutscher und internationaler Großstädte. Er spricht von »den Zuständen« – wenn man das so noch sagen darf, ohne sich verdächtig zu machen.

Deutsche Großstädte: Sie stinken, sind eng, überlaufen, die Straßen sind – je weiter man nach Norden der Republik vordringt – unheimlich schmutzig. Die Stadtreinigung: Personalmangel. Der Nahverkehr: Personalmangel und Ausfälle wegen Krankenstand. Die Infrastruktur darbt, auf öffentlichen Plätzen tummeln sich Menschen, denen das Schicksal sicher übel mitgespielt hat und die nun ihren Frust in die Straßen meißeln. Drogensucht wird – zumindest in Frankfurt am Main – öffentlich zelebriert. Und damit ist nicht der Genuss von Cannabis gemeint. Der eine oder andere defäkiert vor aller Augen. Uringeruch ist an Bahnhöfen ohnehin der Standard – verwaistes Spritzenbesteck auch. Und ja: Die Massenmigration hat zu städtischen Verwerfungen geführt, die im Stadtbild mehr als deutlich erkennbar sind. Hier ansässige Obdachlose – seltsam, es so auszudrücken! – monieren durchaus, dass Bettlerbanden aus dem Ausland ihnen »den Markt« entzogen haben. Weiterhin verkaufen junger Männer aus dem Maghreb eher weiche Drogen an die Laufkundschaft. Islamistische Vereine verteilen hier und da den Koran – und solidarisieren sich in puncto Palästina mit Antifa und Kollegen und versuchen ihr Weltbild auf diesem Wege zu legitimieren.

Die Obdachlosigkeit ist zudem massiv gestiegen. Im Jahr 2015 gab die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe 335.000 Wohnungslose an – damals galt: »Tendenz steigend«. Im Januar dieses Jahres meldete das Statistische Bundesamt 474.700 Menschen, die wegen Wohnungslosigkeit in einer Unterbringung darbten. Wie korrekt diese Zahlen sind, ist ohnehin fraglich. Man könnte an dieser Stelle auch mal vom Papier aufsehen, die Zahlen Zahlen sein lassen und einen Blick in die Wirklichkeit wagen – und eben das betrachten, was als verpönt gilt: Das Stadtbild. Dort fällt auf, dass wesentlich mehr Schlafsäcke, Decken und gepackte Taschen in stillen Straßenecken und windgeschützten Gebäudenischen zu finden sind, als noch vor einigen Jahren. Im Frankfurter Westend – wo gewisse Verlage nie residierten – spürt man dergleichen freilich nicht, die Obdachlosen belagern den Hauptbahnhof und Stadtteile wie das Gutleutviertel oder den Gallus – vor zehn Jahren war Obdachlosigkeit in diesen Gegenden eher selten zu finden. Mittlerweile ist es Alltäglichkeit – gewöhnt haben sich die Anwohner freilich nicht daran, denn diese Verwerfungen sind immer auch eine hygienische Herausforderung.

Das Stadtbild und die Urbs

Nach Flaschen suchende Rentner sind längst zur neuen Normalität geworden. Die Stimmung ist außerdem schlecht, Aggressionen sind der Regelfall – in deutschen Großstädten herrscht längst ein mentaler Bürgerkrieg. Menschen eilen von A nach B und schauen weder nach links und rechts, sie fürchten den Nächsten; sie würden Sartre zustimmen, wenn sie ihn kennen würden: Die Hölle? Das sind die Anderen! Deutsche Städte sind – im Regelfall – triste Betonmoloche, in denen Menschen leben, die dem Menschsein entfremdet sind, sofern sie nicht in einem der gutdotierten Stadtteile leben. Baut man öffentliche Plätze, so versiegelt man den Grund, Asphalt wird Bäumen und Wiesen bevorzugt: Städteplanung steht so gut wie nie im Dienste der Bürger – das ist gar nicht vom Klimaaspekt gedacht. Städtebau könnte auch bedeuten: Wie fühlen sich Menschen in einer Stadt wohl, was kann man tun, damit sie gerne auf einem öffentlichen Platz Kaffee trinken und sich mit Freunden treffen? Wenn man etwas wie den Potsdamer Platz gestaltet, einer Betonhölle gleich, sagen Städteplaner etwas anders zu den Bürgern: Fuck off! Und verpisst euch woanders hin!

In gewisse Stadtteile treibt es die Leute ohnehin nicht mehr – sie sind längst verloren und in der Hand von Banden, deren Existenz man bitte nicht zu laut bestätigen sollte, wenn man nicht als Neonazi enttarnt werden will. Berliner Polizisten sind in gewissen Stadtbezirken nur noch Maskottchen. Diese Banden – Pst! Nicht so laut! – regeln ihre Schwulitäten alleine. Friedensrichter sprechen das, was sie für Recht halten – Rechtsstaatlichkeit gilt nur noch für die, die sich nicht zu wehren wissen. In vielen deutschen Großstädten ist dies mittlerweile ähnlich. Das auch nur anzusprechen, gilt natürlich als unsäglich rechts und zeigt nur, dass man aus der deutschen Geschichte nichts gelernt habe. Nur was ist damit gemeint? Die Städteplaner scheinen jedenfalls genauso wenig im Geschichtsunterricht aufgepasst zu haben, denn deren architektonischen Meisterleistungen erinnern oft fatal an den Monumentalstil, den die Nationalsozialisten bedienten: Wuchtig, brutalistisch inspiriert, viel kalter Beton, du bis nichts, Asphaltästhetik alles. Man muss sich ja jetzt auch keine städtische Wiesen voller Sonnenblumen imaginieren, möglich ist es ja auch, mit Beton und floralen Auflockerung Lebenswertes entstehen zu lassen: Das sollte nur anders aussehen als das Europa-Viertel in Frankfurt am Main.

Dass nun »Stadtbild« verwerflich ist, hat freilich auch mit dem ideologischen Antifaschismus auf NGO-Basis zu tun: Vor Zeiten war bei einem dieser Aktivisten bei X zu lesen – leider nicht mehr auffindbar –, dass dieser Dualismus zwischen dem Städtischen als Ausbund des Lasters und des Sündenpfuhls und dem Ländlichen als Ausdruck des Anstrebenswerten und Anständigen, eine typische Nazi-Masche sei. Belegt sei das an mehreren Stellen, nehmen wir jenen Chef mit seinem Zahnbürstenbart selbst, der in »Mein Kampf« schrieb: »Zum Teil hängt dies mit dem durch die sozialen Verhältnisse bedingten häufigen Wechsel des Wohnortes zusammen, die dem Menschen nicht die Zeit zu einer engeren Verbindung mit seiner Stadt gibt, zum anderen aber ist die Ursache hierfür auch in der allgemeinen kulturellen Bedeutungslosigkeit und Ärmlichkeit unserer heutigen Städte an sich zu suchen.«

Reicht das wirklich schon, um heute jedes Stadtbild hinnehmen zu müssen, das einem das Leben in der Metropole so schwer erträglich macht? Darf man nur wegen dieser und ähnlicher Argumentationslinien nicht mehr die Augen öffnen und sehen? Ohnehin ist das Schwachsinn, denn die Warnung vor dem Stadtleben ist älter als Hitler und seine Spießschergen. Der römische Epiker Vergil lobte den Landmann als moralisch rein – dem Städter, der im Gewusel der Urbs lebte, sprach er solche Vorzüge nicht zu. Kirchenvater Augustinus wähnte in der irdischen Stadt den Mittelpunkt des Hochmutes. Jean-Jacques Rousseau schuf das Narrativ des »edlen Wilden«, was auch bedeutete: Der Mensch in der Zivilisation ist sich selbst fremd, der Stadtmensch lebe im moralischen Verfall. Und Friedrich Engels‘ »Lage der arbeitenden Klasse in England« scheint auch komplett vergessen worden zu sein. Für Marx‘ Intimus und Förderer war die Stadt der Ort, an dem Menschen körperlich und seelisch zerstört werden.

Was Wirklichkeit ist, bestimmen die Shitbürger

Über das Stadtbild haben sich also Menschen unterhalten, schon lange bevor der böhmische Obergefreite darüber schwadronierte und ein Kanzler aus der Investmentbranche den Begriff benutzte. Ja, es wurde schon immer über das Stadtbild polemisiert. Polemik ist ja noch nicht mal verboten, auch wenn das gewisse Kreise in Deutschland gerne mal so hinstellen möchten. Überspitzt seine Ansicht kundtun: Das geht nicht nur gerade so, mit zugedrücktem Auge – nein, das darf man voll und ganz und ohne sich zu verstecken. Was man Friedrich Merz jetzt vorwerfen könnte – und sollte! – ist nicht, dass er das anspricht, sondern dass er nichts aus seinen Erkenntnissen folgen lässt. Und ja, dass seine politische Klasse es war und weiterhin ist, die so schreckliche Stadtbilder produziert. Wird man jetzt etwa tätig, weil der Große Vorsitzende etwas erkannt und benannt hat?

Natürlich nicht! Es wird weiter gerüstet, das Land ist in Begriff, sich eine Kriegswirtschaft zu geben, man staune über das, was Peter Hahne über VW kundtat – Spannungsfallgeschwafel inklusive. Die Energiepreise machen Unternehmertum immer schwieriger und Westreuropa wird auch weiterhin auf günstige Energie aus dem Reich des Bösen verzichten und lieber ethisch reines Gas aus Russland über Drittländer beziehen oder gleich Fracking-Gas aus US-Amerika: Alles mit finanziellen Mehraufwand. Die Geschäftsleerstände bleiben – und weiter werden in den Städten Läden öffnen und eilig wieder schließen. Daran hängen die ganzen Folgesymptome: Verarmung, fehlende Investitionen – und eben auch »miese Laune«, um es man gutgelaunt auszudrücken. Und ja, natürlich muss auch an dieser Stelle gesagt werden, dass gewisse open borders, die ja Mitte der 2010er-Jahre zur Prämisse der Sicherheits- und Außenpolitik wurden, das Stadtbild geprägt haben und es weiterhin tun werden, wenn Merz seinen Erkenntnissen nichts hinzufügt.

Der Bundeskanzler hat für einen Augenblick etwas gesehen, wo die, die ihn jetzt schelten, lieber ganz bieder die Augen verschließen: Die NGO-Shitbürger, die jetzt so tun, als habe dieses Land einen neuen Neonazi im Kanzleramt. Diese Leute schauen nun seit einer Dekade weg, machen jeden zum »Fascho«, der die Missstände benennt – und wirken nach dem Prinzip: Was ich nicht sehe, findet nicht statt. Das sind Strategien, die man nach dem Kindergarten als nicht probat hinter sich gelassen haben sollte. Aber einige Mitbürger scheinen so einen Entwicklungsschritt nicht getan zu haben. Ihr ganzes Leben besteht aus einer Lebenslüge, die sich durch gezielte Ignoranz nährt. Wer vom Stadtbild spricht, ganz gleichgültig, was er konkret damit meint, macht sich eines Kapitalverbrechens schuldig: Er zwingt den Shitbürgern nämlich die Realität auf! Und das ist unverzeihlich, muss dringend Konsequenzen mit sich bringen! Wer ungestraft brave Shitbürger aufweckt – also jene, die besonders aufgeweckt und woke tun –, den machen »ihre Töchter« die Hölle heiß. Aber nicht etwa, weil – wie der Kanzler – jemand lax an den ökonomischen Verhältnissen vorbeiredete, die zu solchen Stadtbildern führten, sondern weil … ja, genau: Weil!

Weil Goebbels das Wort mal verwendete – wenngleich wir oben lasen, dass er »Straßenbild« sagte. Und weil Hitler auch vor der großen Stadt mahnte, wie so viele Menschen vor ihm. In unseren Städten ist doch alles vorbildlich, wollen diese besorgten Gestalten den Menschen im Lande nun weismachen. Den Menschen, die ganz anderes sehen, wenn sie durch ihre Städte hetzen. Sie sollen sich nun auch selbst einreden, dass das Stadtbild so ist, wie wir uns das wünschen. Mit all den Verwerfungen und Messerverbotsschildern, die unsere Straßen hierzulande zieren. Die Handvoll Protestler vor der CDU-Parteizentrale und in den Netzwerken verbindet eine Sache ganz deutlich mit ihrer Hassfigur Friedrich Merz: Beide tun so, als hätten sie mit dem, was man in der Stadt heute so sehen kann, gar nichts zu tun; beide thematisieren nicht, wie die Wirtschaftsordnung die Kommunen auszutzelte wie ein Paar Weißwürste; beiden sind die Städter herzlich scheißegal. Eben nachgeguckt: »Scheißegal« hat Goebbels nie in seinen Tagebüchern verwendet – da hat der Kommentator dieser Zeilen nochmal Glück gehabt.

Roberto De Lapuente

Roberto J. De Lapuente, Jahrgang 1978, ist gelernter Industriemechaniker und betrieb acht Jahre lang den Blog »ad sinistram«. Von 2017 bis 2024 war er Mitherausgeber des Blogs »neulandrebellen«. Er war Kolumnist beim »Neuen Deutschland« und schrieb regelmäßig für »Makroskop«. Seit 2022 ist er Redakteur bei »Overton Magazin«. De Lapuente hat eine erwachsene Tochter und wohnt in Frankfurt am Main.
Mehr Beiträge von Roberto De Lapuente →

Disclaimer: Berlin 24/7 bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion Berlin 24/7 widerspiegeln. Wir bemühen uns, unterschiedliche Sichtweisen von verschiedenen Autoren – auch zu den gleichen oder ähnlichen Themen – abzubilden, um weitere Betrachtungsweisen darzustellen oder zu eröffnen.

Related Posts

Brandgefährliche Pläne – Estland provoziert mit „Internationalem Transitkorridor“

Mit seinen ständigen Versuchen, aus dem nach UN-Seerecht etablierten „Internationalen Transitkorridor“ eine von der NATO kontrollierte Zone zu machen, um Russland im Osten der Ostsee einzuschließen, will Estland Moskau zu…

Westeuropas Führer in Angst

Neben hybrider Kriegsführung, Cyberwar und Schattenflotte waren Drohnen über Westeuropas Flughäfen einmal mehr  die Bestätigung, dass Putin uns bedroht. Auch ohne Beweise war schnell die öffentliche Meinung hergestellt: Russland ist die…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

You Missed

Deutschland, deine Stadtbilder!

  • November 9, 2025
  • 3 views
Deutschland, deine Stadtbilder!

Brandgefährliche Pläne – Estland provoziert mit „Internationalem Transitkorridor“

  • November 8, 2025
  • 4 views
Brandgefährliche Pläne – Estland provoziert mit „Internationalem Transitkorridor“

Westeuropas Führer in Angst

  • November 7, 2025
  • 9 views
Westeuropas Führer in Angst

Wo denken Sie hin? Hier gibt es keine Doppelmoral!

  • November 6, 2025
  • 19 views
Wo denken Sie hin? Hier gibt es keine Doppelmoral!

„Generation Z“-Proteste weltweit – Regime Change oder „Jugendüberschuss“?

  • November 5, 2025
  • 10 views
„Generation Z“-Proteste weltweit – Regime Change oder „Jugendüberschuss“?

EU-Aufruf zum Waffenstillstand ‒ Durchsichtiges Manöver ohne ernsthaften Friedenswillen

  • November 4, 2025
  • 18 views
EU-Aufruf zum Waffenstillstand ‒ Durchsichtiges Manöver ohne ernsthaften Friedenswillen