Die Nato-Mitgliedsstaaten befürworten humanitäre Feuerpausen im Konflikt zwischen Israel und der Hamas. Wie Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Donnerstag in Berlin erklärte, würde dies die Möglichkeit geben, die Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen mit Hilfslieferungen zu versorgen. Das Völkerrecht müsse respektiert und die Zivilbevölkerung müsse geschützt werden, betonte er.
Ferner rief er den Iran und die von ihm unterstützte Hisbollah-Miliz im Libanon auf, sich aus dem Kampf herauszuhalten.
Bei seinem geplanten Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz sollen laut einem Regierungssprecher aktuelle sicherheits- und verteidigungspolitische Fragen stehen.