Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat im Tarifstreit bei der Deutschen Bahn zum nächsten Streik aufgerufen. Bereits zum sechsten Mal soll der Personenverkehr ab diesem Dienstag um 2.00 Uhr weitgehend zum Erliegen kommen.Wie die GDL am Sonntagabend mitteilte, soll der Ausstand bis Mittwochmorgen dauern.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat im Tarifstreit bei der Deutschen Bahn zum nächsten Streik aufgerufen. Bereits zum sechsten Mal soll der Personenverkehr ab diesem Dienstag um 2.00 Uhr weitgehend zum Erliegen kommen.Wie die GDL am Sonntagabend mitteilte, soll der Ausstand bis Mittwochmorgen dauern.
Der Streik im Güterverkehr soll bereits am Montag um 18:00 Uhr beginnen und am Dienstag um 18:00 Uhr enden. „Da der Arbeitgeber Deutsche Bahn (DB) die von der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) gesetzten Frist, bis zum 10. März 2024, 18:00 Uhr, ein schriftliches Angebot zu unterbreiten, unverrichteter Dinge hat verstreichen lassen, setzt die DB die Provokation fort und zwingt die GDL unweigerlich und zum Leidwesen der DB-Kunden die Auseinandersetzung fortzuführen“, hieß es in der GDL-Mitteilung.
„Die Bahn hatte die GDL am Freitag zur Wiederaufnahme der Verhandlungen aufgefordert“, schrieb die „Wirtschaftszeitung“. „Die GDL hatte Bereitschaft bekundet, am Montag wieder zusammenzukommen, unter der Voraussetzung, dass die Bahn ihr bis Sonntagabend um 18.00 Uhr ein neues Angebot unterbreite. Die Bahn erneuerte jedoch lediglich ihr Angebot an die Lokführergewerkschaft GDL zur Wiederaufnahme der Tarifverhandlungen an diesem Montag. Angebote und Lösungen könnten direkt am Verhandlungstisch unterbreitet und erörtert werden, teilte der Konzern am Sonntagnachmittag mit. Auf die Forderung der GDL, vor Gesprächsbeginn ein verbessertes Angebot bis Sonntag 18.00 Uhr vorzulegen, ging das Unternehmen nicht ein.“
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat im Tarifstreit bei der Deutschen Bahn zum nächsten Streik aufgerufen. Bereits zum sechsten Mal soll der Personenverkehr ab diesem Dienstag um 2.00 Uhr weitgehend zum Erliegen kommen.Wie die GDL am Sonntagabend mitteilte, soll der Ausstand bis Mittwochmorgen dauern.
Der Streik im Güterverkehr soll bereits am Montag um 18:00 Uhr beginnen und am Dienstag um 18:00 Uhr enden. „Da der Arbeitgeber Deutsche Bahn (DB) die von der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) gesetzten Frist, bis zum 10. März 2024, 18:00 Uhr, ein schriftliches Angebot zu unterbreiten, unverrichteter Dinge hat verstreichen lassen, setzt die DB die Provokation fort und zwingt die GDL unweigerlich und zum Leidwesen der DB-Kunden die Auseinandersetzung fortzuführen“, hieß es in der GDL-Mitteilung.
„Die Bahn hatte die GDL am Freitag zur Wiederaufnahme der Verhandlungen aufgefordert“, schrieb die „Wirtschaftszeitung“. „Die GDL hatte Bereitschaft bekundet, am Montag wieder zusammenzukommen, unter der Voraussetzung, dass die Bahn ihr bis Sonntagabend um 18.00 Uhr ein neues Angebot unterbreite. Die Bahn erneuerte jedoch lediglich ihr Angebot an die Lokführergewerkschaft GDL zur Wiederaufnahme der Tarifverhandlungen an diesem Montag. Angebote und Lösungen könnten direkt am Verhandlungstisch unterbreitet und erörtert werden, teilte der Konzern am Sonntagnachmittag mit. Auf die Forderung der GDL, vor Gesprächsbeginn ein verbessertes Angebot bis Sonntag 18.00 Uhr vorzulegen, ging das Unternehmen nicht ein.“