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Arroganz in der Blase / Fünf irre Szenarien für Russlands Zukunft made in USA

Ein führender US-Russlandexperte und Regierungsberater lässt sich über die Zukunft der Russischen Föderation aus und bietet einen abstrusen Einblick in die herrschende Denkweise in Washington und damit auch in der NATO und EU.

Ein Beitrag von Rainer Rupp

Michal Staniewski / Shutterstock.com
Bild: Michal Staniewski / Shutterstock.com

Am Donnerstag den 18. April, noch rechtzeitig vor der Entscheidung des Unterhauses des US-Kongresses (House of Representatives) in Washington am 20. April über eine weitere zig-Milliarden Dollar „Hilfe“ an die Ukraine, hatte „Foreign Affairs“ auf seiner Internetseite einen langen Artikel (1) mit dem Titel „The Five Futures of Russia – And How America Can Prepare for Whatever Comes Next“ veröffentlicht; zu Deutsch: „Die fünf Möglichkeiten für Russlands Zukunft – und wie Amerika sich darauf vorbereiten kann“.

Zwei Tage später, am Samstag, verabschiedete das Repräsentantenhaus des US-Kongresses auch mit der Mehrheit der Stimmen der Republikaner ein 95 Milliarden Dollar schweres Waffen-Hilfspaket für aktuelle und zukünftige Kriege seiner Stellvertreter in Osteuropa, im Mittleren Osten und in Asien. Von der Gesamtsumme geht der Löwenanteil, nämlich 61 Milliarden Dollar an die Neonazis in Kiew, 26,3 Milliarden Dollar an die völkermörderischen Zionisten in Israel und knapp 8 Milliarden an die anti-chinesischen US-Marionetten in Taiwan.

Zugleich verabschiedete das Repräsentantenhaus Maßnahmen, um

a) den Verkauf von TikTok an amerikanische Investoren zu erzwingen,

b) um eingefrorene russische Vermögenswerte zu beschlagnahmen und der Ukraine zu schenken,

c) um weitere Sanktionen und andere Strafmaßnahmen gegen Russland, China und den Iran zu verhängen.

Die zuletzt genannten 3 Maßnahmen hatte das Repräsentantenhaus mit einer noch überwältigenderen Mehrheit von 360 zu 58 Stimmen verabschiedet. Aber angesichts der inzwischen seit Jahren andauernden Hetze angeblich „seriöser“ Denkfabriken und „Qualitätsmedien“ gegen Russland, China und Iran und gegen alle anderen Länder, die sich dem Hegemon in Washington widersetzen, war dieses Abstimmungsergebnis keine Überraschung.

Bevor wir uns im Einzelnen dem Irrsinn widmen, den ein führender US-Russland-Experte und Regierungsberater auf „Foreign Affairs“ verbreiten darf, sei angemerkt, dass diese Zeitschrift zu der Prestigeträchtigen-Denkfabrik „United States Council for Foreign Relations (CFR)” gehört. Deren Gründung geht auf das Jahr 1922 in New York zurück und sie ist von einer Aura aus staatspolitischer Tradition und Analysen auf höchstem Niveau umgeben, denn neben zahlreichen außenpolitischen Experten, Wissenschaftlern und Autoren gehörten dem CFR seit eh und je viele ehemalige Außenminister, Finanzminister und hochrangige Diplomaten an.

Aber der Anteil hochrangiger Politiker spricht längst nicht mehr für Qualität. Das intellektuelle Niveau heutiger US-Politiker, sowie die weitverbreitete Korruption des politischen Lebens in den USA durch die allgegenwärtigen, von Geld und Einfluss strotzenden Lobbys, sind die US-Denkfabriken auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Sie haben dasselbe Problem wie Computer, die mit Künstlicher Intelligenz-Software politische Analysen produzieren sollen. In beiden Fällen gilt, wenn man das System mit Mist und Wunschdenken füttert, dann kann auch nur Mist rauskommen.

Was allgemein für alle, einst hochangesehene US-Institutionen gilt, so zehrt auch der Council for Foreign Relations auf dem Weg nach unten nur noch von vergangenem Prestige. Dabei kann die angebliche „CFR-Denkfabrik“ immer weniger darüber hinwegtäuschen, dass sie mit ihren Publikationen und ihrer Öffentlichkeitsarbeit nur noch eine, wenn auch sehr einflussreiche Lobbymaschinen für den „Militärisch-Industriellen Komplex (MIK)“ der USA ist.

Dieser IS-MIK besteht längst nicht mehr nur aus Waffenschmieden des alten Stils. In den letzten Jahrzehnten ist der MIK um eine endlose Zahl von sicherheitspolitischen Beratungs- und Dienstleistungskonzernen, von Software-Unternehmen, über Thinktanks bis hin zu Sicherheits- und Söldnerfirmen, die zig-Tausende Privatsoldaten unter Vertrag haben und rund um die Welt einsetzen, gewachsen. Zusammen gehören diese Unternehmen zu den Profitträchtigsten im US-Kriegerstaat, in dem nur noch wenig andere florierenden Wirtschaftszweige übriggeblieben sind. Ohne ständige Kriege, die mit immer höheren Schulden finanziert werden, würde diese US-Wirtschaft in eine tiefe strukturelle Krise stürzen. Aktuell wachsen die Schulden der US-Regierung alle 100 Tage um eine Billion (Tausend Milliarden) Dollar. Jeder weiß, dass das in einer Katastrophe für die USA enden wird, gestritten wird nur noch über das „Wann“.

Nun zu dem eingangs erwähnten CFR-Beitrag über die 5 Zukunftsperspektiven für Russland. Der Autor ist Stephen Kotkin, ein US-amerikanischer Historiker. Als Mitglied mehrerer einflussreicher Denkfabriken, berät er nicht nur etliche US-Ministerien und Behörden, sondern auch den „National Intelligence Council“ (2) , der die inzwischen 18 US-Geheimdienste überspannt.

Eingangs gibt sich der „Russland-Experte“ Kotkin in seiner „Analyse“ ziemlich realistisch, wenn er schreibt, Washington habe auf „die harte Tour“ gelernt, dass ihm die nötigen Hebel und Erpressungswerkzeuge fehlen, um Länder wie Russland und China nach US-Vorstellungen zu verändern. Den Grund dafür sieht er darin, dass diese Länder als Imperien auf der eurasischen Landmasse entstanden sind und sich selbst als uralte Zivilisationen verstehen. Das alles war bereits lange vor der Gründung der Vereinigten Staaten, geschweige denn vor der Entstehung des sogenannten „Westens“, der ihnen nun diktieren will, was Zivilisation ist. Washington und seine Partner sollten daher nicht übertreiben, wenn es darum geht, z.B. Russlands Kurs zu beeinflussen. Stattdessen sollten sie sich auf das vorbereiten, was sich womöglich in Russland entwickeln wird. Damit aber endete bereits Kotkin’s Realismus und in den nachfolgenden 5 Szenarien setzt sich wieder das art-typische US-Wunschdenken über Russland und dessen Rolle in einer US-dominierten Welt durch.

Szenario 1: Russland wird wie Frankreich 

Laut Kotkin verfügt Russland – genau wie Frankreich – über eine staatsrechtliche und monarchische Tradition, die unabhängig von der Art des künftigen politischen Systems fortbestehen werde, sowie über eine angeblich „belastete, revolutionäre Tradition“, die ebenfalls nicht mehr fortbesteht, jedoch in Institutionen und Erinnerungen als Quelle der Inspiration und Warnung weiterlebt.

Kotkins Meinung nach käme der französische Weg einem realistischen Modell für ein blühendes, friedliches Russland am nächsten, wenn das Land nur einen Politiker wie General De Gaulle hervorbringen würde. Der könnte helfen, eine liberale Ordnung in Russland einzuführen und von oben zu konsolidieren. Allerdings sei eine solche Persönlichkeit mittelfristig am russischen Horizont nicht in Sicht.

Kotkin übersieht dabei offensichtlich, dass die sehr große Mehrheit des Vielvölkerstaats Russland tief in ihren jeweiligen Traditionen verwurzelt ist. Zudem herrscht in Russland seit dem Chaos der Jelzin-Jahre und angesichts der zunehmend erschreckenden gesellschaftlichen Auswüchse im Westen eine tiefe Abscheu vor dem Liberalismus des “Kollektiven Westens“. Allerdings gibt es unter jugendlichen Russen Gruppen, die mit den Ideen westlicher Grünen und Linken sympathisieren. Aber auch unter Gleichalterigen sind sie eine Ausnahme und auch eine politisch irrelevante Größe.

Außerdem scheint Kotkin in diesem Szenario ganz vergessen zu haben, dass Frankreich längst seine Souveränität verloren hat und heute ein US-Vasallenstaat ist.

Szenario 2: Ein in sich zurückgezogenes Russland 

Diesem Szenario zufolge könnte Putin von einem autoritären, nationalistischen Führer herausgefordert werden, der für traditionelle Werte eintritt, anti-westliche Positionen vertritt, ideologische Anleihen beim Slawo-Philismus, Eurasianismus und bei der östlichen Orthodoxie macht. Ein solcher nationalistischer Führer würde sich vor allem über Russlands langfristige wirtschaftliche Zukunft beunruhigt zeigen und Putin dafür verantwortlich machen. Dabei entwickelt Kotkin die Vorstellung, dass ein solcher radikal anti-westlicher Nationalist die Anhängerschaft von Putin für sich gewinnen könnte, indem er diese überzeugt, dass der Krieg in der Ukraine Russland schadet, vor allem dadurch, weil Russland Gefahr läuft, lebenswichtige europäische Bindungen dauerhaft zu verlieren und dafür in die Abhängigkeit von China zu geraten.

Diese Konstruktion Kotkins ist nicht nur weltfremd, sondern geradezu abenteuerlich. Die Verbindungen zu Europa, die laut Kotkin lebenswichtig für Russland sind, sind nicht zu erkennen. Umgekehrt wird jedoch ein Schuh daraus, denn Westeuropa braucht Russland. Die urplötzlich eingeführten, extremen West-Sanktionen hat Russland mit Bravour überstanden und steht heute stärker da als zuvor. In Westeuropa ist das nicht der Fall.

Außerdem haben die Russen nicht vergessen, welche Länder es sich zum öffentlich erklärten Ziel gemacht haben, Russland zu ruinieren, strategisch zu schwächen oder gar in viele einfacher zu handhabende Teile zu zerstückeln? China war das nicht! Auch im Szenario 2 schimmert bei Kotkin wieder eindeutig das Wunschdenken bestimmter Kreise im US-Kriegs-Establishment durch.

Szenario 3: Russland als Vassal Chinas

In diesem dritten Szenario mutiert die chinesisch-russische, unbegrenzte strategische Partnerschaft und die starke persönliche Bindung zwischen Putin und Xi in einer Entwicklung, in der Russland letztlich zu einem Vasall Chinas wird.

Kotkin argumentiert, dass die gesellschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen den beiden Völkern nach wie vor oberflächlich sind und dass die Russen kulturell europäisch geprägt sind und sie daher das chinesische Joch letztendlich genauso abwerfen werden, wie sie das vor vielen Jahrhunderten mit dem mongolischen Joch getan hatten. Mit dieser historischen Analogie, die Kotkin im Szenario 3 präsentiert, zeigt der Autor, dass er voll und ganz in seiner „westlichen Blase“ lebt, dass er nicht nur ein oberflächliches Verständnis der russischen Geschichte und heutigen Gesellschaft hat, sondern auch so gut wie nichts über die chinesische Geschichte weiß.

Szenario 4: Russland als Abklatsch von Nordkorea 

Russland könnte laut Kotkin auch sowas wie ein gigantisches Nordkorea werden: nach innen politisch repressiv, international isoliert und mit Atomwaffen bewaffnet und in völliger Abhängigkeit von China lebend, aber zugleich immer noch in der Lage, sich Peking punktuell zu widersetzen. In diesem Szenario würde die Aufgabe, Russland daran zu hindern, sich dem Westen zuzuwenden, an oberster Stelle der Prioritätenliste der Führung in Peking stehen. Denn ein den USA zugeneigtes Russland würde die anti-chinesische Position Washingtons erheblich stärken.

Dieses Szenario des großen Experten Kotkin ist derart idiotisch, dass es keines weiteren Kommentars bedarf.

Szenario 5: Russland im Chaos

In diesem in der USA besonders beliebtem Szenario eines außer Kontrolle geratenen Russlands mit innenpolitischer Meuterei, mit einer oder mehreren großen Naturkatastrophen, bei deren Bewältigung sich die Behörden und der Kreml als unfähig erweisen, oder ein Unfall oder eine vorsätzliche Sabotage von russischen Nuklearanlagen, verbunden mit dem zufälligen oder nicht zufälligen Tod einer Kreml-Führungspersönlichkeit, all das könnte zu Chaos und einem Machtvakuum führen, was einige von Russlands Nachbarn (z.B. Ukraine) ausnützen könnten, um von ihnen beanspruchte Gebiete „zurück“ zu erobern.

Inmitten eines solchen Chaos könnten Verbrechersyndikate und Cyberkriminelle ungestraft agieren. Nukleare und biologische Waffen sowie die Wissenschaftler, die sie entwickeln, könnten in alle Winde zerstreut werden, so Kotkin.

Bei den fünf Szenarien des in den USA anerkannten Russland-Experte Kotkin fällt auf, dass sie – US-zentrischen Denken entsprechend – nur katastrophale Aussichten für Russland enthalten. Dabei hat Russland, das größte Land der Erde, nicht nur unglaubliche Mengen Energie und andere Rohstoffe, sondern es ist auch der größte Lebensmittelexporteur der Welt ist. Russland hat nicht nur ein riesiges Industriepotential, sondern – im Unterschied zu den USA – auch eine hochgebildete Gesellschaft mit hervorragenden Naturwissenschaftlern und Mathematikern. Vor diesem Hintergrund ist es unglaublich, dass Kotkin das wahrscheinlichste Szenario für Russland als Hirngespinst abtut. Für ihn und seine westlichen Kollegen ist es einfach nicht vorstellbar, dass Russland als eigenständige eurasische Macht sich zu einem der Pole der entstehenden multipolaren Welt entwickelt.

Mit der typischen US-amerikanischen Arroganz gegenüber Russland, die in Obamas Kommentar gipfelte, wonach Russland lediglich „eine Tankstelle mit Atomwaffen“ ist, behauptet auch Kotkin, dass das Einzige, was Russland

„neben Rohstoffen und politischer Schlägertrupps exportiert, talentierte Menschen sind.“

Weiter führt er total ahistorisch aus, dass Russland sich nie als Großmacht habe behaupten können, wenn es keine engen Beziehungen zu Europa hatte. Russlands Zukunft sei deshalb zweigeteilt: Der eine Weg sei ein riskantes Abdriften in eine tiefere chinesische Umarmung, der andere sei eine Rückkehr nach Europa trotz aller Widrigkeiten. Kotkin rät daher der US-Führung,

„den militärischen Druck auf Russland aufrechtzuerhalten und Moskau gleichzeitig Anreize zu bieten, sich (aus der Ukraine) zurückzuziehen.”

Dazu müssten kreative politische Hebel mit Hilfe militärischer Werkzeuge geschaffen werden. Zugleich, so Kotkin, müsste aber auch – in enger Zusammenarbeit mit den Verbündeten und Partnern der USA –

der „Austausch mit einflussreichen, aber regierungsunabhängigen Persönlichkeiten in Russland befördert werden“,

womit natürlich anti-russische politische Wühlarbeit und gesellschaftliche Destabilisierung mit Hilfe von Gestalten vom Schlag Navalnys gemeint ist.

Abschließend rät Kotkin den Kriegstreibern in Washington, sich nicht nur auf die Möglichkeit einer nationalistischen Rekalibrierung Russlands vorzubereiten, sondern eine solche auch „eifrig voranzutreiben“. Kotkin befürchtet nämlich, dass Putin seine Kriegsziele in der Ukraine erreichen könnte, bevor ein nationalistischer russischer Offizier oder Beamter die Chance zu einer Machtergreifung bekommen könnte. Allerdings würden die hohen Kosten für Russland in der Ukraine weiter bestehen bleiben, wenn sich der Konflikt von einem Zermürbungskrieg in einen ukrainischen Aufstand gegen russische Besatzer verwandeln würde.

In dem Zusammenhang räumt Kotkin jedoch ein, dass die USA heute in der Welt nicht mehr wie einst mit gutem Beispiel vorangingen. Früher seien sie für ihre Verbündeten und Partner ein Synonym für wirtschaftliche Chancen gewesen. Heute hätten sie diese Rolle an China abgetreten.

„Um verlorenen Boden zurückzugewinnen und den Motor der sozialen Mobilität im eigenen Land wieder in Gang zu setzen, müssen die Vereinigten Staaten, die nur über 1,5 Millionen Mathematiklehrer verfügen und ihr Wissen in diesem Fach aus Ost- und Südasien importieren müssen, ein Programm auflegen, das innerhalb eines Jahrzehnts eine Million neuer Mathematiklehrer hervorbringt“.

Auf Investitionen in Menschen und Wohnungen und auf die Wiederentdeckung des Bürgersinns in den USA käme es an. Die Mobilisierung für Wissenschaft und nationale Projekte allein würde jedoch noch keine Chancengleichheit im eigenen Land garantieren. Aber eine solche Politik wäre ein wichtiger Anfang, eine Rückkehr zu der bewährten Formel, die die nationale Macht der USA in Verbindung mit der internationalen Führungsrolle Amerikas wieder herstellen könnte, so Kotkin, der offensichtlich nicht erkennt, oder erkennen will, dass dieser Zug für die USA längst abgefahren ist und der Niedergang der USA und der damit einhergehende Statusverlust nicht länger aufzuhalten ist.

Wenn sich Leser immer wieder über die undurchdachte Politik der USA und ihrer Vasallen in Deutschland wundern, immer wieder kopfschüttelnd die Rohrkrepierer westlicher Maßnahmen gegen Russland verfolgen und sich nicht selten fremdschämen, wenn sie sehen, wie die Top-Politiker in US/NATO/EU von einer Blamage zu nächsten stolpern, dann liegt es hauptsächlich an den lausigen Experten, in den US- und westlichen Denkfabriken und Geheimdiensten. Dort ist man zu echten Analysen schon lange nicht mehr fähig oder willig. Denn die „Experten“ wissen genau, was ihre politischen Herren wollen und entsprechend verbiegen sie die Fakten in ihren Berichten, damit ihre Expertenmeinung das gewünschte politische Narrativ untermauert. So sichern sie ihr Einkommen und ihr Prestige.sich

Quellenangaben

(1) https://www.foreignaffairs.com/russian-federation/five-futures-russia-stephen-kotkin

(2) https://www.intelligence.gov/how-the-ic-works

Disclaimer: Berlin 24/ 7 bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion Berlin 24/7  widerspiegeln.

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